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Own Voices-Bücher

#ownvoices

Der Begriff #OwnVoices wurde von der Jugendbuchautorin Corinne Duyvis geprägt. Er bezeichnet Bücher über Charaktere aus unterrepräsentierten/marginalisierten Gruppen, welche von Autor:innen und Illustrator:innen derselben Identität geschrieben wurden.
Own Voices-Bücher sind wichtig, da sie aus der Perspektive der Autor:innen geschrieben und von eigenen Erfahrungen inspiriert sind.
Die Autor:innen und Illustrator:innen von Own Voices-Büchern erschaffen ihre Werke nicht mit dem Blick eines:r Beobachter:in, sondern mit den kulturellen Nuancen, die sie als aktive Mitglieder dieser Kultur mit sich bringen.
Mit Own Voices sind Autor:innen und Illustrator:innen gemeint, die ihre eigenen Erfahrungen mit in ihre Geschichten einbringen (z.B. Erfahrungen mit Sexismus, Homophobie, Transphobie oder Rassismus).

geschrieben von Own Voices-Autor Philippe Zwick Eby

geschrieben von Own Voices-Autorin Juandalynn R. Abernathy

geschrieben von Own Voices-Autor Naykel Alexander Niño

geschrieben von Own Voices-Autor Frédéric Alexander Mpogue Amougou

geschrieben von Own Voices-Autor:innen Marcos Ivan Marcial Reyes, Barbie Breakout und Philippe Zwick Eby

geschrieben von Own Voices-Autor:innen Juandalynn R. Abernathy, Raúl Aguayo-Krauthausen, Rhoda Ingrid Ambassa Adoube, Guilherme Biri Francisco, Barbie Breakout, Gianni Jovanovic, Ricarda Lang, Itzel Adriana Lopez, Marcos Ivan Marcial Reyes, Kathrin Meckel, Frédéric Alexander Mpogue Amougou, Mikki Muhr, Naykel Alexander Niño, Carla Reemtsma, Elisabeth Schüttlöffel und Marina Weisband

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